Mein Test zu Elden Ring ist nun eineinhalb Jahre her. Und eigentlich dachte ich, ich hätte schon damals fast alles gesehen, so gründlich habe ich die Open World durchforstet. Auch nachdem die Wertung längst vergeben war, habe ich Abend um Abend im Zwischenland verbracht, Katakomben geplündert, Drachen erlegt oder mich einfach treiben lassen, während der goldene Schein des Erdbaums über mir funkelte.
Aber trotzdem bin ich an einem ganzen Haufen von Geheimnissen vorbeigerannt, die direkt vor meiner Nase lagen. Das hat mir ein erneuter Trip in das Rollenspiel von From Software zusammen mit ein bisschen neugieriger Recherche vor Augen geführt.
Die Welt von Elden Ring ist also definitiv eine zweite Reise wert! Und das, noch bevor der erste große DLC Shadow of the Earthtree 2024 erscheint. Ihr glaubt mir nicht? Na gut! Im Anschluss findet ihr 18 spannende Details rund um Story, Gameplay und Open World, die euch beim Spielen ziemlich sicher entgangen sind. Wenn nicht: Touché, ihr seid deutlich aufmerksamer als ich!
1. Verstecktes Siegelgefängnis
Die sogenannten Siegelgefängnisse sind optionale Bosse, die sich überall in der Welt von Elden Ring verteilen. Manche sind einfacher aufzuspüren - und andere weniger. Zu Letzteren gehört auch das von Alecto, Oberhaupt der Schwarzen Klingen. Der flinke Assassine ist ein ziemlich harter Brocken, beschert euch aber eine der besten Geisteraschen zum Beschwören, wenn ihr ihn erlegt.
Um ihn zu finden, müsst ihr euch beim Mondlichaltar in Liurnia von einer Klippe werfen und dann zum auf der Karte markierten Punkt gehen. Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr dort auf der Map auch die typischen Umrisse eines Siegelgefängnisses. Vorsicht: Das ganze Areal erreicht ihr nur, wenn ihr Rannis Questline folgt - dieser spezielle Boss ist also ein wohlgehütetes Geheimnis.
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