Season 4 ist noch lange nicht das Ende für Diablo 4: Im Interview mit GameStar Plus sprechen Diablos General Manager Rod Fergusson und Senior Art Director John Mueller von Blizzard darüber, wie die Chancen für Loot-Filter, Handel und Gruppenfinder stehen, wo es für Diablo 4 mit dem Addon Vessel of Hatred in Zukunft hingeht - und ob zukünftige Diablo-Spiele auch von anderen Entwicklern kommen könnten.
Unsere Gesprächspartner
Bei Blizzard ist Rod Fergusson als General Manager inzwischen verantwortlich für die gesamte Diablo-Marke. Außerdem führt er den Titel Senior Vice President. Seine Karriere begann ursprünglich bei Microsoft, später war er bei Epic Games unter anderem Produzent der Gears-of-War-Serie, später als Teil von Irrational Games an Bioshock Infinite beteiligt. Nachdem er als Studioleiter von The Coalition Gears of War 4+5 veröffentlicht hatte, wechselte er zu Blizzard, wo er als eine Art Feuerwehrmann die Fertigstellung von Diablo 4 verantwortete.
John Mueller arbeitete um die Jahrtausendwende am Look der Multiplayer-Shooter Unreal Tournament und Quake 3: Arena. Später prägte er als Art Director Richard Garriotts MMORPG Tabula Rasa, bevor er zu Entwickler Vigil Games wechselte. Nach seiner Arbeit an Darksiders wurde er zum Art Director des eingestellten Warhammer-40k-MMOs Dark Millennium befördert. Es folgten Stationen bei Crytek und dem Indie-Studio Skyshine Games, das Mueller mitgründete. Seit 2016 ist Mueller bei Blizzard beschäftigt.
Von Verkaufszahlen und Addon-Plänen
Im Interview soll es vor allem um Season 4 gehen, doch wir nutzen die Gelegenheit, um die Blizzard-Verantwortlichen gleich mal in den Schwitzkasten zu nehmen: Wie erfolgreich ist Diablo 4 eigentlich? 666 Millionen US-Dollar hat das Spiel fünf Tage nach Launch generiert, die letzten Spielerzahlen vom August 2023 sprechen von 12 Millionen Besitzern - aber wie sieht's aktuell aus?
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