»Wie schlimm ist das Update?«
Der Titel eines der aktuell meist kommentierten Threads im Steam-Forum von Fallout 4 zeigt schon, in welche Richtung die Stimmung in der Community gerade kippt: direkt auf eine Klippe zu.
Bethesda Game Studios hat es geschafft: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 macht am PC fürs Erste alle Mods unbrauchbar, gleichzeitig gibt es Berichte über kaputte Speicherstände und andere Bugs. Neuerungen wie die Unterstützung von Ultrawide-Monitoren wirken halbherzig umgesetzt und an der technischen Basis nimmt der Patch quasi keine Verbesserungen vor.
Ganz ehrlich: Davon sollte niemand überrascht sein. Verärgert, ja, enttäuscht meinetwegen, aber nicht überrascht. Denn Bethesda kümmert sich schon seit vielen Jahren nur noch halbherzig um die Sorgen und Nöte jener Menschen, denen sie viel von ihrem langfristigen Erfolg zu verdanken haben - den PC-Spielern.
Von PC-Wurzeln zum Konsolen-Studio
Wohlgemerkt: Ich rede hier stets von Bethesda Game Studios, dem Entwicklerstudio mit Todd Howard an der Spitze, das uns The Elder Scrolls, zwei Fallout-Teile und Starfield gegeben hat. Der Publisher Bethesda dagegen war in der Vergangenheit für einige sehr gute PC-Versionen wie id Softwares neue Doom-Spiele verantwortlich (und ein paar Performance-Albträume wie Dishonored 2).
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.