Nein, Zahlen sind nicht alles. Wer immer nur den Statistiken folgt, kann nie etwas entdecken, das noch nicht probiert wurde. Ganz zu schweigen davon, dass unser Job furchtbar langweilig und unkreativ wäre, wenn wir nicht auch immer wieder einfach unseren Instinkten folgen würden.
Oder einfach nur das machen, was wir gerade selbst spannend oder unterhaltsam finden. Selbst wenn das bedeutet, dass wir Fabianos Pen & Paper-Helden Leander Löwentreu eine erotische Geschichte namens »Sturm der Wollust« erzählen lassen.
Das große Aber: Wir machen diesen Job nicht für uns, sondern für euch. Dafür ist es essenziell zu wissen, wer ihr seid, wie ihr zu uns findet, was euch interessiert. Und das lässt sich nun mal am besten anhand eures Nutzungsverhaltens unserer Inhalte herausfinden.
Kleiner historischer Fun Fact: Wir fahren diese Analysen schon seit Anbeginn der GameStar-Zeit. Bereits 1997 haben wir jeden Monat Hunderte unserer Leserinnen und Leser befragt, was sie gelesen haben und für was sie sich interessieren. Nur lief das damals noch per Post, heute sehen wir es mit unseren Analysetools in Echtzeit.
Und jetzt lade ich euch ein auf eine zahlenlastige Reise durch die Inhalte von Deutschlands größter Gaming-Website des letzten Jahres. Ich verspreche: Vieles davon wird euch überraschen. Kein Wunder, schließlich war 2023 allgemein ein sehr überraschendes Spielejahr.
Was messen wir überhaupt?
Die gute Nachricht gleich zu Beginn: 2023 war für GameStar.de das erfolgreichste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn. Gegenüber 2022 haben wir bei der Reichweite genau 26,98 Prozent zugelegt. Das freut uns natürlich ungemein. Nicht nur weil es unsere Arbeitsplätze sichert. Sondern natürlich auch, weil es motiviert, dass wir mit dem, was wir tun, immer mehr Menschen erreichen.
Bevor wir jetzt aber in die Details einsteigen, müssen wir noch ein paar Begrifflichkeiten klären, damit ihr mir problemlos folgen und die Zahlen richtig in den Kontext setzen könnt.
Die Reichweite von Artikeln wird grundsätzlich in Seitenaufrufen gemessen, dennoch sind »Klicks« bei weitem nicht alles für uns – so oft das auch gern behauptet wird.
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