The Witcher 3 Next Gen: Wie frisch fühlt sich das RPG an, wenn man es schon durchgespielt hat?

Heiko hat 2016 fast 200 Stunden in The Witcher 3 verbracht. Ein Erlebnisbericht, ob die Next-Gen-Version von CD Projekts Rollenspiel auch bei Veteranen noch zündet.

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Eigentlich bin ich die schlechtestmögliche Zielgruppe für das Next-Gen-Upgrade von The Witcher 3. Zum einen habe ich 2015 und 2016 genau 194 Stunden und 59 Minuten in meinen ersten und bisher einzigen Spieldurchlauf des Rollenspiel-Meisterwerks samt beider Erweiterungen investiert. Keine Nebenquest blieb ungelöst, kein Winkel der gigantischen Open World unerforscht.

Zum anderen bin ich in der Regel niemand, der Spiele ein zweites Mal angeht, mögen sie noch so viele Freiheiten bieten. Ich will lieber etwas wirklich Neues erleben, als nochmal das Gleiche mehr oder weniger leicht variiert. Entsprechend interessieren mich selbst Remakes und Remasters nur dann, wenn ich das Original seinerzeit verpasst habe und gern nachholen würde.

The Witcher 3 - Erstes Fazit-Video zum Next-Gen-Update Video starten 35:30 The Witcher 3 - Erstes Fazit-Video zum Next-Gen-Update

Aber wie schon Patch 1.6 bei Cyberpunk 2077 hat mich das Update von The Witcher 3 neugierig gemacht: Kann eines meiner liebsten Spiele aller Zeiten sieben Jahre später nochmal die gleiche Magie entfalten wie beim ersten Erlebnis? Wie wirken die grafischen und spielerischen Verbesserungen auf einen Veteranen wie mich und was nehme ich davon überhaupt wahr?

Die Antworten auf diese Fragen fallen nach 20 Stunden mit Version 4.00 deutlich komplexer aus, als ich es vermutet hätte.

Heiko Klinge
Heiko Klinge

Für Heiko ist The Witcher 3 das viertbeste PC-Spiel aller Zeiten. In seinen fast 200 Stunden war kein Fragezeichnen auf der Landkarte vor ihm sicher. Sein Komplettierungswahn ging sogar so weit, kurz vor dem Finale nochmal sämtliche Händler der Spielwelt abzuklappern, um zu prüfen, ob er ihnen schon ihre Gwint-Karte abgeluchst hatte. Und Geralts Weingut in Toussaint hat ihn so sehr beeindruckt, dass er seitdem jedes Jahr mindestens einmal Urlaub in den Weinbergen Südtirols macht.

Meine Voraussetzungen

Wie eingangs erwähnt habe ich 2015 und 2016 bis zum letzten Fragezeichen wirklich alles mitgenommen, was CD Projekts Rollenspiel zu bieten hatte. Ja, einschließlich des verdammten Fässertauchens zwischen den Skellige-Inseln.

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