Es ist Mitte Januar, draußen ist es bitterkalt (also zumindest hier) und dauerbedeckt. Das schlägt ziemlich aufs Gemüt, nicht mal kuschelige Fernsehnachmittage auf dem Sofa helfen da, muss ich doch circa alle dreineinhalb, vier Stunden mit dem pelzigen Mitbewohner vor die Tür. Und dem macht selbst das grimmigste Wetter rein gar nichts aus. Während andere Hunde etwa bei Regen und Sturm nur schnell mal zum Pippeln in den Garten hoppsen, will mein Hund Abenteuer erleben, vulgo: Mäuse jagen und durch Pfützen hüpfen. Leider gab es keinen Beipackzettel für ihn. Hätte es den gegeben, hätte ich mich vielleicht für einen anderen Hund entschieden. Gelogen. Natürlich. Außerdem bin ich seit nunmehr sieben Monaten (so lange wohnt der kleine, große Pups schon hier) nicht mehr nennenswert krank gewesen, während die anderen Bewohner hier in letzter Zeit dauernd irgendwelche Tropfnasen und Röchelrachen haben.
Was die langwierige Erzählung über mein »Hundeleben« soll? Nicht viel, der wichtige Teil steht ganz vorne: Das Wetter schlägt mir aufs Gemüt. So sehr, dass ich gerade nicht mal mehr Lust aufs Spielen habe. Baldur's Gate 3, das ich mir extra für den Winter aufgehoben hatte, schaut mich schon seit Wochen mürrisch an. Aber ich kann mich noch freuen. Hauptsächlich auf das Elden-Ring-Addon Shadow of the Erdtree, das hoffentlich noch im kommenden Frühling erscheinen wird. In unserer ersten Titelstory des Jahres 2024 (die 01/24 ist ja noch vor Weihnachten erschienen) gehen wir außerdem auf 23 weitere potenzielle Hits des Jahres ein. Da sollte nahezu jeder was für sich finden.
Was wird es denn nun?
Die Geschichte von Skull and Bones ist inzwischen länger als der Bart von Captain Blackbeard, aber das Ding lebt, Dimi ist extra nach Singapur gereist, um es selbst auszuprobieren.
Skull and Bones ist inzwischen ein ziemlich anderes Spiel als ursprüng ... wenn ich ehrlich sein soll, kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, was Skull and Bones zu Beginn werden sollte. Irgendwas mit Multiplayer? Naja, jedenfalls irgendwas mit Piraten. Die Piraten sind nach wie vor drin. Und eine Open World. Und Entern, Säbelrasseln und Schiffskampf. Aber der Rest ...? Was Skull and Bones werden soll, lest ihr in Dimis großer Preview.
Ab 19. Januar im Handel und im Miniabo
Wo gibt's GameStar? Falls ihr euch trotzdem nicht sicher seid, wo ihr eine GameStar kaufen könnt, dann hilft euch Mykiosk.com. Dort findet ihr immer ganz aktuell, wo es bei euch in der Nähe GameStar gibt:
Die Vollversionen
Lost At Sea ist ein Adventure in der First-Person-Pespektive, das auf einer geheimnisvollen Insel spielt. Während der Erkundung der Umgebung erhält der Protagonist seine Erinnerungen zurück. Das Spiel thematisiert das Leben und den Tod. Ihr findet auf der Insel zudem immer wieder Rätseln und Minigames.
Weitere Highlights
- Der Test von Warhammer 40.000: Rogue Trader, das super, aber auch verbuggt ist.
- Der Test von Against the Storm, das Martin schon seit zwei Jahren in der EA-Version gespielt hat, aber trotzdem nicht genug davon bekommen kann.
- Der Test von Last Train Home, einer superatmosphärischen und gelungenen Echtzeittaktik.
- Der Kontrollbesuch von Grim Dawn, das zwar inszwischen asbach ist, aber auch sehr, sehr gut.
Misskalkulation und Größenwahn?
Wie geht das zusammen? Firmen fahren Rekordumsätze ein, aber entlassen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen? In unserem Report schauen wir uns die Gründe für die Kündigungen an, sprechen mit Betroffenen und ordnen ein.
Aber die Entlassungswellen haben auch einen positiven Aspekt: Man möchte sich organisieren, um Widerstand zu leisten. Und auch wenn das zunächst einmal wenig direkten Einfluss auf die aktuelle Lage haben wird, so könnte sich doch in der Zukunft einiges für die Beschäftigten in der Spielebranche ändern.
3 x GameStar frei Haus testen
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